Innere Bilder aus meiner Praxis

Ein Blick hinter die Kulissen

Auf der Herzbühne

Innere Bilder aus meiner Praxis · Ein Blick hinter die Kulissen

Die Beziehung zweier Menschen schaue ich mir immer in einer Herzform an. Diese Herzbühne ist wie ein innerer Raum, in dem sich Szenen abspielen.

Eine Klientin kam zu mir, weil sie seit längerer Zeit nicht mehr mit ihrer Vorgesetzten zurechtkam. (Die Namen habe ich geändert, ich nenne sie hier Sandra und Laura.)

Zuerst war es nicht möglich, beide gleichzeitig auf der Herzbühne zu sehen – beide wollten unbedingt in der Mitte stehen. Auf meine Frage, was sie brauchen, kam die Antwort: Ablenkung.

Ein niedliches kleines Wesen tauchte auf, pelzig, mit Glupschaugen. Es zog die Aufmerksamkeit auf sich und brachte Ruhe in die Situation. Sandra hob es auf, erhielt von ihm eine kleine Schriftrolle und setzte es wieder auf den Boden. Das Wesen verschwand – zurück blieb die Schriftrolle, auf der von einem Projekt die Rede war. Laura schien eine Verpflichtung eingegangen zu sein und versuchte nun um jeden Preis, ihr Ziel zu erreichen. Darin lag die Ursache der Zerrüttung.

Dann sah ich die beiden auf einem Laufband über Hürden springen. Eine der Hürden war für Sandra unüberwindbar, doch Laura achtete nicht auf sie – sie rannte starr auf ihr Ziel zu. Sandra wurde zurückgedrängt. Ich blockierte das Laufband und zeigte Laura, wo Sandra zurückgeblieben war. Nun war Laura gezwungen, die Hürde wegzunehmen. Sandra konnte wieder aufstehen, und beide standen sich von nun an im Beziehungsherz gegenüber.

Auf die Frage, was sie brauchen, kam die Antwort: Wärme. Ich schickte sanfte rote und orangefarbene Töne in die Szene. Laura streckte Sandra die Hände hin, doch Sandra war noch nicht bereit. Zwischen den beiden sah ich Bänder, die aussahen wie kleine Schlangen, die sich umeinander wanden – Symbole für negative Verstrickungen wie Neid, Macht oder Konkurrenz.

Mit meinem Schwert, einem meiner energetischen Werkzeuge, sandte ich einen blauen Blitz in diese Bänder. Sie zerfielen zu Staub. In diesem Moment öffnete Sandra ihr Herz und sandte ein Licht in Lauras Richtung. Die Verbindung entstand – erst zögerlich, dann immer stärker. Schließlich gingen beide nebeneinander weiter, ohne Hindernisse. Harmonie war möglich geworden.

Ein Wort zu meiner Arbeit: Alles, was ich in den Bildern tue, geschieht mit der Erlaubnis der Beteiligten. Sollte mir jemand sein Feld nicht öffnen, bekomme ich keine Bilder. Das ist selten, aber es kommt vor.

Manchmal erscheinen Bilder auch verschwommen oder wie im Nebel. Das zeigt mir, dass es noch nicht reif ist, dort zu schauen – dass erst andere Voraussetzungen entstehen müssen. Dann suche ich nach den fehlenden Bedürftigkeiten, die aufgefüllt werden wollen. Ich sage immer: Alles zu seiner Zeit.

Wenn dich diese Einblicke berühren, findest du mehr über meine Arbeit auf www.annesherzklang.org.


Was ist Energetik?

Energetik ist die Kunst, mit den feinen Strömungen des Lebens in Kontakt zu treten.
Sie geht davon aus, dass jeder Mensch ein Geflecht aus sichtbaren und unsichtbaren Kräften ist – Körper, Seele, Geist und Energie bilden ein einziges Ganzes. Wenn dieser Fluss ins Stocken gerät, zeigen sich Unruhe, Müdigkeit oder auch körperliche Beschwerden.
In der energetischen Arbeit werden diese Strömungen bewusst wahrgenommen und sanft in Bewegung gebracht – durch innere Bilder, Klang, Berührung oder stille Präsenz. So kann das, was blockiert, sich lösen, und der natürliche Rhythmus von Lebenskraft, Klarheit und innerem Frieden kehrt zurück.



Die Ameise

Innere Bilder aus meiner Praxis · Ein Blick hinter die Kulissen

Eine Dame rief mich an wegen ihres Hundes. Das Tier hatte Bauchkrämpfe und bekam schwer Luft. Sie war sehr besorgt und wollte wissen, ob ich etwas wahrnehmen könne.

Als ich mich mit dem Hund verband, tauchte vor meinem inneren Auge ein merkwürdiges Bild auf: eine große Ameise. Zuerst schien es völlig unpassend – warum sollte eine Ameise mit den Beschwerden dieses Hundes zu tun haben? Doch das Bild blieb hartnäckig und klar.

Ich erzählte der Halterin davon. Sie wurde ganz still und meinte dann, ihr Vater habe kurz zuvor die Wiese, auf der der Hund sich oft aufhielt, mit Ameisengift behandelt. Kurz danach habe es angefangen, dass es dem Tier so schlecht ging.

Plötzlich ergab alles Sinn. Das Bild der Ameise war kein Zufall, sondern ein Hinweis auf den eigentlichen Hintergrund der Symptome.

So erlebe ich es immer wieder: Innere Bilder zeigen nicht das Offensichtliche, sondern das Verborgene. Sie führen mich zu den Ursachen, die im Dunkeln liegen – und machen sichtbar, was sonst unbemerkt geblieben wäre.

Wenn dich diese Einblicke berühren, findest du mehr über meine Arbeit auf www.annesherzklang.org.

Flatternder Rock

Innere Bilder aus meiner Praxis · Ein Blick hinter die Kulissen

Während einer iRbA-Sitzung kamen mir folgende Bilder: Ich sah eine junge Frau als Mädchen im Alter von siebzehn Jahren. Von hinten erblickte ich sie mit flatterndem Rock, ihre Schritte waren leicht, fast hüpfend. Sie strahlte Lebendigkeit aus.

Doch dann veränderte sich die Szene. Plötzlich saß sie in einem Topf, aus dem sie nicht mehr herauskam. Jemand setzte den Deckel darauf – ihr Schwung war verschwunden, und um sie herum wurde es dunkel.

Als ich dieses Bild beschrieb, wurde sie still. Mit leiser Stimme erzählte sie von einem schweren Erlebnis in genau diesem Alter. Da wurde klar, wie sehr dieses Geschehen bis heute nachwirkte.

Solche inneren Bilder sind oft präziser als Worte. Sie zeigen mir den Moment, an dem etwas im Leben zerbrach – und öffnen zugleich den Raum, in dem Heilung wieder beginnen kann.

Wenn dich diese Einblicke berühren, findest du mehr über meine Arbeit auf www.annesherzklang.org.

Ungeweinte Tränen

Ein persönlicher Einblick · Energetische Erfahrung

Guten Morgen zusammen,

heute möchte ich mit euch über ein Thema sprechen, das mir sehr am Herzen liegt: unsere ungeweinten Tränen. Ich glaube, dass sie eine große Rolle spielen – für unsere Gesundheit und für die Blockaden oder Staus, die wir in uns tragen.

Zum ersten Mal begegnete mir dieser Gedanke, als meine Mutter vor vielen Jahren die Ärztin und Sterbebegleiterin Elisabeth Kübler-Ross las. Sie schrieb viel über unerledigte Dinge, die Menschen am Ende ihres Lebens beschäftigen. Und immer wieder tauchte auch das Bild der ungeweinten Tränen auf. Dieses Bild hat mich nie losgelassen.

Vor kurzem habe ich es sehr direkt bei mir selbst gespürt. Ich hatte über zwei Wochen starke Rückenschmerzen im unteren Rücken. Also habe ich mit mir gearbeitet – das ist das Wundervolle an der Energetik, dass man sich selbst helfen kann, zumindest für einen ersten Schritt.

Dabei stieß ich auf ein inneres Bild: ein Staudamm mitten im Körper. Er trennte den oberen Teil von meinem Unterkörper, wie eine Sperre. Erst erschreckte mich dieses Bild, doch ich wusste: es will mir etwas zeigen. Als ich genauer hinsah, bemerkte ich, dass dieser Staudamm viele kleine „Geschwister“ hatte – Blockaden, die überall verteilt waren.

Also entwickelte ich innerlich ein System, bei dem sich die Schleusen nach und nach öffnen durften. Nicht mit Gewalt, sondern sanft, Schritt für Schritt. Jede Stunde ein wenig. Und an dem Freitag derselben Woche geschah es: Ich bekam den Weinanfall meines Lebens. Seit vielen Jahren hatte ich nicht mehr so geweint – mit tiefem Schluchzen, wie ein Kind. Es war, als würde der große Staudamm endgültig brechen. Endlich durften all die ungeweinten Tränen hinausfließen.

Ich sagte zu meinem Mann: „Mach dir keine Sorgen, das tut mir gerade wahnsinnig gut.“ Und so war es. Ich fühlte mich erleichtert, fast wie neu geboren. Am nächsten Tag spürte ich noch einen eigenartigen Schmerz in der Herzgegend, als hätte man einen Pfropfen herausgezogen – wie ein Korken, der ein altes Loch wieder freigibt. Auch dieser Schmerz dauerte nur kurz. Danach fühlte ich mich leichter, weiter, befreiter.

Für mich war diese Erfahrung eine tiefe Bestätigung: Unsere inneren Bilder und unser Körper zeigen uns, wo die Staus sitzen. Und manchmal sind es die Tränen, die den Weg frei machen.

Wer sich selbst auf diese innere Reise begibt, sollte sich gut schützen: klar aussprechen, dass nur die eigene Essenz und die Quelle der Liebe Raum haben. Alles andere hat Hausverbot. Angst ist nicht nötig – im Gegenteil. Wir sind stärker als jede fremde Energie.

Ich bin dankbar für diese Erfahrung und froh, dass die Tränen endlich fließen konnten.

Alles Liebe,
Anne

Vom Zweifeln und Sehen

Ein Weckruf ans eigene Bewusstsein

Gehörst du auch zu den Menschen, denen es schwerfällt, mit voller Sicherheit zu sagen, was wahr ist? Wenn ich dich jetzt fragen würde: Was kannst du mit hundertprozentiger Überzeugung behaupten? – was wäre das?

Ich habe in den letzten Tagen versucht, so eine Liste zu erstellen: fünf Dinge, von denen ich sagen kann: Das weiß ich ganz sicher. Und dann habe ich mir die Frage gestellt: Welche Beweise habe ich dafür?

Klingt einfach, oder? Aber je länger ich darüber nachdachte, desto mehr geriet ins Wanken.

Wahrheiten im Alltag

Die Erde ist rund.
Die Sonne ist gelb.
Das Gras ist grün.
Meine Schuhgröße ist 39.

Klingt nach Fakten. Doch selbst hier kommen Zweifel. Wer hat festgelegt, was „Größe 39“ bedeutet? Warum ist sie in Asien anders? Und warum wirkt selbst das „Gras ist grün“ plötzlich nicht mehr unumstößlich, wenn man sich mit Farbphysik beschäftigt?

Was hat sich verändert – in uns, um uns?

Seit 2020 hat sich vieles verschoben. Zumindest für mich. Ich habe angefangen, mehr zu hinterfragen: Politik, Gesundheitssysteme, gesellschaftliche Entwicklungen. Dinge, die mich früher kaum interessierten, wurden plötzlich zentral.

Ich sehe heute anders. Beobachte anders. Meine Prioritäten haben sich verändert. Vieles, was ich für selbstverständlich hielt, ist in sich zusammengefallen. Und das, was ich heute als „wahr“ empfinde, fühlt sich ganz anders an.

Hat sich die Welt verändert – oder nur unser Blick?

Objektiv gesehen: ja. Gleichzeitig bleibt vieles im Kern gleich. Doch was sich sicher verändert hat, ist unsere Wahrnehmung.

Früher war mehr Raum für Kreativität, Farbe, Spontaneität. Heute braucht es bewusste Entscheidungen, um sich diesen Raum zurückzuholen.

Wo finden wir heute noch Schönheit?

In uns. Vielleicht geht es mehr denn je darum, das Schöne im Inneren zu entdecken. Nicht im Außen, nicht im Konsum, sondern im eigenen Sein.

Viele Menschen erwachen. Nicht alle, nicht gleichzeitig – aber spürbar. Es wächst ein neues Bewusstsein für das Wesentliche.

Was steckt wirklich in uns?

Wenn wir begreifen würden, wie viel Kraft und Potenzial in uns steckt – würden wir viele Systeme gar nicht mehr brauchen. Vielleicht keine Diagnosen, keine Rezepte, keine ständige Anleitung von außen.

Genau davor scheint man Angst zu haben. Denn ein wacher, klarer Mensch lässt sich nicht kleinhalten.

Und jetzt?

Was tun? Ich weiß es nicht genau. Vieles liegt außerhalb unserer Kontrolle. Aber eines spüre ich: Der Weg beginnt innen. Nicht im Kampf. Sondern im Erinnern.

Was weißt du wirklich?

Ich lade dich ein: Versuch es selbst. Fünf Dinge, bei denen du sagen kannst: Da bin ich mir absolut sicher.
Schreib sie auf. Und dann: Hinterfrage sie. Woher weißt du das wirklich?

Zum Schluss

Ich hoffe, dieser Text hat dich angeregt. Vielleicht bringt er dich dir selbst ein Stück näher.

Tu dir heute etwas Gutes. Hör den Vögeln zu. Trink eine Tasse Tee. Mach einen Spaziergang. Hinterfrage die Dinge, von denen du glaubst, dass du sie tun musst.

Von Herzen,
Anne

Die Frequenz der Liebe

Manchmal fühlt es sich an, als würde die Welt in einem grauen Nebel liegen. Nachrichten, Krisen, Sorgen – alles zieht uns hinunter, macht schwer, raubt Orientierung. Und vielleicht taucht in solchen Momenten die leise Frage auf: Wie kann ich meinen Frieden damit finden?

Für mich liegt ein Schlüssel in der Liebe. Nicht in großen Worten oder Gesten, sondern in der leisen Schwingung, die dieses eine Wort in sich trägt.

Wenn ich „Liebe“ sage, spüre ich, dass sich etwas verändert. Der Klang ist weich, er trägt keine Härte, keine Schwere. Er klingt niemals wie Ärger oder Zorn. Schon das Wort selbst bringt eine andere Frequenz in meinen Raum.

Vielleicht magst du dir einmal vorstellen, das Wort wie eine sanfte Medizin zu benutzen. So, wie man einen warmen Kräutertee trinkt – nicht, weil er sofort alles heilt, sondern weil er nährt, beruhigt und seine Wirkung nach und nach entfaltet.

Sag zu dir: „Ich liebe meinen Bauch.“ „Ich liebe mein Herz.“ „Ich liebe meine Hände.“ Vielleicht wirkt es anfangs fremd oder ungewohnt. Vielleicht taucht sogar Widerstand auf. Und doch geschieht etwas, wenn du dich traust, das Wort in dein Inneres hineinsprechen zu lassen.

Es geht nicht darum, sofort ein starkes Gefühl hervorzurufen. Es geht darum, dem Wort Raum zu geben, es wie einen Samen in die Erde zu legen. Durch Wiederholung wächst daraus langsam etwas Neues. So wie beim Üben eines Instruments entfaltet sich die Kraft nicht auf einmal, sondern Schritt für Schritt.

Und während wir uns auf diese Weise immer wieder mit der Frequenz der Liebe verbinden, verändert sich auch unser Blick. Wir beginnen, uns selbst sanfter zu sehen. Wir finden eher Frieden – mit uns, mit unserem Körper, mit der Welt, auch wenn sie unvollkommen bleibt.

Zum Schluss

Liebe klärt. Liebe verbindet. Liebe trägt.
Und vielleicht liegt die Antwort genau hier: dass wir uns durch die Frequenz dieses kraftvollen Wortes „Liebe“ Tag für Tag ein wenig mehr mit dem ersehnten Frieden füllen.

Von Herzen,
Anne

Wenn Bruchstücke leuchten – eine Einladung zur Reise

Wenn du hierher gefunden hast, ist das kein Zufall.
Dieser Kurs ist ein Geschenk, das du dir selbst machst – eine Zeit, in der du entdecken kannst, dass es auch anders geht.

Die Reise, die jetzt beginnt, wird spannend und tiefgehend sein. Manches mag sich ungewohnt oder herausfordernd anfühlen. Doch gerade dann lohnt es sich, Schritt für Schritt weiterzugehen – und immer tiefer in dein Inneres einzutauchen.

Wie dieser Weg entstanden ist

Vor einigen Jahren habe ich eine Ausbildung zur Energetikerin gemacht. Dabei habe ich entdeckt, dass in mir Fähigkeiten lebendig sind, die mir lange verborgen waren.

Intuition ist eines unserer größten Schätze.
Doch wie wir Zugang dazu finden – ob über Bilder, Gefühle, Klänge oder Körperempfindungen – ist von Mensch zu Mensch verschieden und oft gar nicht bewusst.

Das Unaussprechliche sichtbar machen

In meiner Arbeit habe ich gemerkt: Viele Menschen tun sich schwer, über tief verletzende Erfahrungen zu sprechen.
Doch genau dort, im Unaussprechlichen, liegen häufig die Ursachen, die Heilung möglich machen.

Darum habe ich nach einem Weg gesucht, diese Hürde zu umgehen.

Das innere Mosaik

So entstand die Idee des inneren Mosaiks.
Statt direkt über Erlebnisse zu sprechen, lassen wir ein Bild entstehen: ein Mosaik aus vielen Steinen – jeder Stein eine Facette deines Lebens.

Manche Steine strahlen hell und farbenfroh. Andere wirken brüchig, grau oder stumpf.
Dieses Bild schafft Abstand – und zugleich eine Brücke zu deinem Inneren.

Denn anstatt deine Geschichte zu erzählen, beschreibst du, was du siehst. Und was du dabei im Körper spürst.
Ein grauer, schwerer Stein kann sich zum Beispiel als Druck im Magen zeigen. Oder als Enge beim Atmen.

So entsteht ein Zugang, der sanft und zugleich wirkungsvoll ist.

Dein Zugangskanal

Bevor wir tiefer eintauchen, beginnen wir mit etwas Einfachem: Wir erforschen deine Wahrnehmung.
Jeder Mensch hat seinen eigenen Kanal. Manche sehen Bilder. Andere fühlen vor allem. Wieder andere nehmen Gerüche oder Klänge wahr.

Wir finden gemeinsam heraus, welcher Weg für dich der leichteste ist.

Ein Grundsatz für deine Reise

Alles, was du dir vorstellst, kann Form annehmen – wenn es für dich innerlich stimmig ist.
Und genau damit beginnt die Reise in deinem Kurs „Wenn Bruchstücke leuchten“.

Neugierig geworden?
Hier findest du alle Infos und die Anmeldung:
www.annesherzklang.org